Media­ti­on

Kon­flikt­si­tua­tio­nen struk­tu­riert lösen
Sou­ve­rä­ner in Konflikten

Media­ti­on ist ein struk­tu­rier­tes und ver­trau­li­ches Ver­fah­ren. Ziel der Media­ti­on ist die Bei­le­gung des Kon­flik­tes, indem ein­ver­nehm­li­che und gemein­schaft­li­che Lösun­gen im Umgang mit Dif­fe­ren­zen eigen­ver­ant­wort­lich erar­bei­ten wer­den. Als Zer­ti­fi­zier­te Media­to­rin beglei­te ich Kon­flikt­klä­rung im Unter­neh­mens­kon­text z.B. bei Kon­flik­ten zwi­schen Vor­ge­setz­ten und Mit­ar­bei­ten­den oder zwi­schen Lei­tung und Betriebsrat.

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Dank Kon­flik­ten etwas Posi­ti­ves bewirken?

Wenn Men­schen Kon­flik­te offen anspre­chen, kön­nen sie sehr posi­ti­ve Impul­se für ihre Bezie­hun­gen erhalten.

Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen kön­nen aus Kon­flik­ten und inter­nen Span­nun­gen sehr kon­struk­ti­ve und inno­va­ti­ve Lösun­gen entwickeln.

Igno­rier­te und weg­ge­scho­be­ne Kon­flik­te brin­gen kei­ne neu­en Erkennt­nis­se und lösen sich nicht auf. Im Gegen­teil, sie bin­den unnö­tig Res­sour­cen und Auf­merk­sam­keit. Es ist kei­ne Lösung in Sicht, es herrscht Still­stand oder die Situa­ti­on eskaliert.

Um Kon­flik­te auf­zu­lö­sen, gibt es meh­re­re Mög­lich­kei­ten: Super­vi­si­on, Team­check oder Mediation.

Media­ti­on ist ein struk­tu­rier­tes und ver­trau­li­ches Ver­fah­ren, das in fünf Pha­sen ver­läuft. Eine Media­ti­on kann eine Alter­na­ti­ve zu einer gericht­li­chen Eini­gung sein. Im Unter­neh­mens­kon­text ist es beson­ders emp­feh­lens­wert, wenn die Kon­flikt­par­tei­en wei­ter zusam­men­ar­bei­ten müs­sen. Media­ti­on ist kei­ne juris­ti­sche Bera­tung. Sie ist nicht rechts­kräf­tig. Das Ziel ist es, in kur­zer Zeit ein­ver­nehm­li­che Lösun­gen, zu ent­wi­ckeln. Am Ende wird eine ver­bind­li­che Ver­ein­ba­rung erstellt und von allen Betei­lig­ten unter­zeich­net. Als Media­to­rin bin ich unpar­tei­isch und ach­te auf ein fai­res und gerech­tes Verfahren.

Die fünf Pha­sen der Mediation

1. Ein­lei­tung

Ziel & Ablauf des Gesprä­ches, Rol­le des/​der Mediator*in, Spiel­re­geln, Ein­ver­ständ­nis wer­den besprochen.

2. The­men­samm­lung

Die Streit­punk­te wer­den kon­kre­ti­siert und her­aus­ge­ar­bei­tet. Ein Kern­the­ma wird festgelegt.

3. Erkun­dung der Inter­es­sen und Bedürfnisse

Jede Per­son beschreibt, was ihr wich­tig ist. Jede Per­son ver­sucht zu ver­ste­hen, was der ande­ren Sei­te wich­tig ist.

4. Ent­wick­lung von Lösungsmöglichkeiten

Lösungs­ideen wer­den erar­bei­tet. Neue, bis­her nicht bedach­te Lösun­gen wer­den entwickelt.

5. Ver­ein­ba­ren

Eine ver­bind­li­che Rege­lung der Kon­flikt­the­men wird auf­ge­stellt. Die­se ori­en­tiert sich an den Inter­es­sen und Bedürf­nis­sen der Parteien.

Kon­flik­te sind nicht immer laut. Die Eska­la­ti­on ist nicht immer sichtbar.

Bei­de fol­gen­den Situa­tio­nen sind kom­plett unter­schied­lich, sie haben aber eines gemein­sam: Es herrscht Stillstand!

Es gibt kei­nen offe­nen Kon­flikt, eine laten­te Wei­ge­rung ist wahrnehmbar. 

Die Betei­lig­ten haben mög­li­cher­wei­se bereits resi­gniert und „kämp­fen“ für das Gemein­sa­me nicht mehr. In ihren Augen bleibt alles „beim Alten“ egal, was dage­gen unter­nom­men wird.

Die Zusam­men­ar­beit im Team ist beson­ders harmonisch.

Es gibt kei­ne Dyna­mik. Ver­än­de­run­gen sind nicht erwünscht. Das Team schot­tet sich ab. Es signa­li­siert, dass es ande­re nicht benö­tigt. Neue Ankömm­lin­ge im Team stören.

Sie möch­ten Ihre Streit­kul­tur ver­bes­sern? Sie möch­ten aku­te Kon­flik­te im Team lösen? 

Ver­ein­ba­ren Sie Ihr einen ers­ten Beratungstermin

Media­ti­on-Ablauf auf einen Blick

Schritt 1

Kon­takt­auf­nah­me

kos­ten­los

Sie neh­men Kon­takt mit mir auf: per E‑Mail, tele­fo­nisch. Oder Sie ver­ein­ba­ren direkt einen Ter­min über mei­nen Kalender. 

Sie schil­dern Ihr Anlie­gen, erzäh­len wer am Auf­trag und Kon­flikt betei­ligt ist. Ich unter­brei­te Ihnen einen Vor­schlag. Sie erfah­ren Kos­ten und Rahmenbedingungen.

Schritt 2

Ken­nen­lern­ge­spräch

kos­ten­los | max. 60 Minuten

Erst wenn alle Betei­lig­ten ent­schie­den haben, die Media­ti­on mit mir durch­zu­füh­ren, kann der Pro­zess begin­nen. Des­we­gen fin­det ein Ken­nen­lern­ge­spräch mit allen Kon­flikt­be­tei­lig­ten statt. Wir klä­ren alle offe­nen Fra­gen und ver­ein­ba­ren einen Verbleib.

Schritt 3

Ver­lauf der Mediation

Die Media­ti­on wird nach ver­ge­be­nem Ablauf  (fünf Pha­sen) durchgeführt. 

Am Ende unter­schrei­ben Sie eine ein­ver­nehm­li­che Vereinbarung.

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Schritt 4

Aus­wer­tung der Mediation

Nach einer ver­ein­bar­ten Zeit spre­chen wir wie­der. Sie erzäh­len mir, wie sie mit der Ver­ein­ba­rung zurecht­kom­men. In die­ser Sit­zung kön­nen Anpas­sun­gen bespro­chen werden.

Wenn Sie bes­ser zusam­men arbei­ten wollen …

…dann wäh­len Sie jetzt einen pas­sen­den Ter­min und ver­ein­ba­ren Sie ein Ken­nen­lern­ge­spräch mit mir! Kom­plett kos­ten­los und unverbindlich.